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reTHINK Cyborg
Beim Gedanken an einen Cyborg formt sich ein Bild eines Mischwesens, eines Hybriden aus Technik und Fleisch, einer Menschmaschine, eines Geschöpfes mit übermenschlichen Fähigkeiten.
Der vorwiegend durch populäre Science-Fiction geprägte Begriff, führt in dieser Ausprägung jedoch in die Irre. So leben Cyborgs schon jetzt unter uns, nur erregen sie nicht so viel Aufsehen wie beispielsweise „Robocop“, wenn sie morgens auf ihr Smartphone schauen.
Der nebulösen Sichtweise auf den technischen Fortschritt im Kontext des Human Enhancement soll vorliegend entgegengetreten werden. Es wird gezeigt, dass einige Elemente sich von bloßer Fiktion bereits zu Realität entwickelt haben und die Cyborgisierung sich schon heute ihren Weg ins alltägliche Leben bahnt. Cyborgs können daher als Produkt der „technischen Evolution“ des Menschen gesehen werden.
Um diese Problematik in den Fokus zu rücken, wird der Leser anhand einer von mir verfassten Geschichte durch verschiedene Wahrnehmungsmodelle der Cyborgisierung geführt. Mit dem Ziel, sich am Ende ein eigenes, reflektierte(re)s Bild machen zu können. Der Titel der Arbeit ist dabei zugleich Aufforderung wie erhofftes Ergebnis: reTHINK Cyborg!
reTHINK Cyborg
Beim Gedanken an einen Cyborg formt sich ein Bild eines Mischwesens, eines Hybriden aus Technik und Fleisch, einer Menschmaschine, eines Geschöpfes mit übermenschlichen Fähigkeiten.
Der vorwiegend durch populäre Science-Fiction geprägte Begriff, führt in dieser Ausprägung jedoch in die Irre. So leben Cyborgs schon jetzt unter uns, nur erregen sie nicht so viel Aufsehen wie beispielsweise „Robocop“, wenn sie morgens auf ihr Smartphone schauen.
Der nebulösen Sichtweise auf den technischen Fortschritt im Kontext des Human Enhancement soll vorliegend entgegengetreten werden. Es wird gezeigt, dass einige Elemente sich von bloßer Fiktion bereits zu Realität entwickelt haben und die Cyborgisierung sich schon heute ihren Weg ins alltägliche Leben bahnt. Cyborgs können daher als Produkt der „technischen Evolution“ des Menschen gesehen werden.
Um diese Problematik in den Fokus zu rücken, wird der Leser anhand einer von mir verfassten Geschichte durch verschiedene Wahrnehmungsmodelle der Cyborgisierung geführt. Mit dem Ziel, sich am Ende ein eigenes, reflektierte(re)s Bild machen zu können. Der Titel der Arbeit ist dabei zugleich Aufforderung wie erhofftes Ergebnis: reTHINK Cyborg!
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