Funktionales Design, Produktvielfalt, Reduktion der Komplexität und Kosten; Modularität als Möglichkeit zum nachhaltigen Wirtschaften am Beispiel einer zylindrischen Isolierkanne

Der Markt der Haushaltswaren und insbesondere der Bereich der Produkte aus Kunststoffen erfährt gerade einen rasanten Wandel. In einem Umfeld der zunehmenden Umweltzerstörung und Ausbeutung endlicher Ressourcen verändert sich das Denken und Handeln der Konsumentinnen und Konsumenten. Und das zu Recht.
So ist die Aufgabe der Entwickler und somit auch der Designerinnen und Designer Produkte zu kreieren, die den geänderten Anforderungen am Markt gerecht werden. Die Branche ist im Wandel und so findet man immer mehr Anwendungen für alternative Rohstoffe. Diese Materialien ermöglichen entweder zumindest den teilweisen Ersatz des erdölbasierten Kunststoffes oder seinen kompletten Ersatz. Es ist einfach an der Zeit, anders zu denken und Alternativen aufzuzeigen, um nicht nur symbolisch die Welt zu retten, sondern auch um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Einen besonderen, wirtschaftlich vielversprechenden Ansatz stellt die Modularität dar. Somit liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Untersuchung der Vorteile des modularen Aufbaus am Beispiel einer zylindrischen Isolierkanne.
Diese Arbeit ist in der Kooperation mit der Fa. Emsa GmbH in Emsdetten entstanden.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz
  • Dipl.-Des. Markus Helb

Funktionales Design, Produktvielfalt, Reduktion der Komplexität und Kosten; Modularität als Möglichkeit zum nachhaltigen Wirtschaften am Beispiel einer zylindrischen Isolierkanne

Der Markt der Haushaltswaren und insbesondere der Bereich der Produkte aus Kunststoffen erfährt gerade einen rasanten Wandel. In einem Umfeld der zunehmenden Umweltzerstörung und Ausbeutung endlicher Ressourcen verändert sich das Denken und Handeln der Konsumentinnen und Konsumenten. Und das zu Recht.
So ist die Aufgabe der Entwickler und somit auch der Designerinnen und Designer Produkte zu kreieren, die den geänderten Anforderungen am Markt gerecht werden. Die Branche ist im Wandel und so findet man immer mehr Anwendungen für alternative Rohstoffe. Diese Materialien ermöglichen entweder zumindest den teilweisen Ersatz des erdölbasierten Kunststoffes oder seinen kompletten Ersatz. Es ist einfach an der Zeit, anders zu denken und Alternativen aufzuzeigen, um nicht nur symbolisch die Welt zu retten, sondern auch um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Einen besonderen, wirtschaftlich vielversprechenden Ansatz stellt die Modularität dar. Somit liegt der Fokus dieser Arbeit auf der Untersuchung der Vorteile des modularen Aufbaus am Beispiel einer zylindrischen Isolierkanne.
Diese Arbeit ist in der Kooperation mit der Fa. Emsa GmbH in Emsdetten entstanden.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Steffen Schulz
  • Dipl.-Des. Markus Helb