„Haters gonna ___“

Hass ist sowohl im Alltag als auch im öffentlichen Diskurs ein zentraler Aspekt. Hass hat sich in der Gesellschaft, in den Gedanken der Menschen wie eine Infektionskrankheit ausgebreitet und steckt immer mehr Menschen mit seiner zerstörerischen Kraft an. Die Alltäglichkeit und Leichtfertigkeit, mit der Hassaussagen getätigt werden, ist ebenso schockierend wie beängstigend. Es wird offen und hemmungslos gehasst. Die Wortwahl ist dabei oft schamlos und menschenverachtend. Es gibt zu viel Demütigung, Missachtung, Diskriminierung, Ausgrenzung, Hetze und Beleidigung. Der politische und gesellschaftliche Diskurs ist mit Hass verpestet. Besonders im Netz sind Hasskommentare trauriger Alltag geworden.
Das Projekt „Haters gonna ___“ bildet die verstörende Unmenschlichkeit von Hasskommentaren ab, dreht diese um, entkräften sie und gibt ihnen eine neue Aussage. Es werden Antworten auf die Fragen gefunden: Was ist Hass? Was wird gesagt? Wie wird etwas gesagt und warum?

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum
  • Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz

„Haters gonna ___“

Hass ist sowohl im Alltag als auch im öffentlichen Diskurs ein zentraler Aspekt. Hass hat sich in der Gesellschaft, in den Gedanken der Menschen wie eine Infektionskrankheit ausgebreitet und steckt immer mehr Menschen mit seiner zerstörerischen Kraft an. Die Alltäglichkeit und Leichtfertigkeit, mit der Hassaussagen getätigt werden, ist ebenso schockierend wie beängstigend. Es wird offen und hemmungslos gehasst. Die Wortwahl ist dabei oft schamlos und menschenverachtend. Es gibt zu viel Demütigung, Missachtung, Diskriminierung, Ausgrenzung, Hetze und Beleidigung. Der politische und gesellschaftliche Diskurs ist mit Hass verpestet. Besonders im Netz sind Hasskommentare trauriger Alltag geworden.
Das Projekt „Haters gonna ___“ bildet die verstörende Unmenschlichkeit von Hasskommentaren ab, dreht diese um, entkräften sie und gibt ihnen eine neue Aussage. Es werden Antworten auf die Fragen gefunden: Was ist Hass? Was wird gesagt? Wie wird etwas gesagt und warum?

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum
  • Dipl.-Des. Elisabeth Schwarz