weißraum

Das eigene Designprojekt vorantreiben, sich gestalterisch weiterentwickeln –
eine Einstellung, eigener Anspruch und persönliche Zielformulierung. Sowohl für den Projektprozess als auch für die persönliche Weiterentwicklung helfen Impulse von
außen, Perspektivwechsel und gezielter Austausch.
Hinter weißraum steht die Analyse von Arbeitsritualen und Kommunikationsbedürfnissen
junger Kreativer: Was benötigen wir, um kreativ zu arbeiten? Wie meistern wir Herausforderungen? Wie gehen wir mit sich stetig verändernden Gestaltungsvariablen um? Im Fokus steht der Gestaltungsprozess realer Projekte – mal von Professionals, mal von Designstudenten. Dabei arbeitet die App mit ausgewählten Impulsen in Form von Texten, Podcasts oder Videos, die den User auffordern persönliche oder gemeinsame Challenges anzutreten.
weißraum lädt dazu ein, den Königsweg im Projektprozess geplant zu verlassen, bietet die Möglichkeit, in den Austausch zu treten und sein eigenes Repertoire zu erweitern – dabei bewegt man sich in einem geschützten Raum, der auf die persönlichen, wechselnden Kreativbedürfnisse reagiert.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
  • Prof. Dipl.-Des. Tina Glückselig

weißraum

Das eigene Designprojekt vorantreiben, sich gestalterisch weiterentwickeln –
eine Einstellung, eigener Anspruch und persönliche Zielformulierung. Sowohl für den Projektprozess als auch für die persönliche Weiterentwicklung helfen Impulse von
außen, Perspektivwechsel und gezielter Austausch.
Hinter weißraum steht die Analyse von Arbeitsritualen und Kommunikationsbedürfnissen
junger Kreativer: Was benötigen wir, um kreativ zu arbeiten? Wie meistern wir Herausforderungen? Wie gehen wir mit sich stetig verändernden Gestaltungsvariablen um? Im Fokus steht der Gestaltungsprozess realer Projekte – mal von Professionals, mal von Designstudenten. Dabei arbeitet die App mit ausgewählten Impulsen in Form von Texten, Podcasts oder Videos, die den User auffordern persönliche oder gemeinsame Challenges anzutreten.
weißraum lädt dazu ein, den Königsweg im Projektprozess geplant zu verlassen, bietet die Möglichkeit, in den Austausch zu treten und sein eigenes Repertoire zu erweitern – dabei bewegt man sich in einem geschützten Raum, der auf die persönlichen, wechselnden Kreativbedürfnisse reagiert.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Rüdiger Quass von Deyen
  • Prof. Dipl.-Des. Tina Glückselig