Play 19 — Mehr als nur Zocken

Jeder von uns hat Erinnerungen, an die er gerne zurückdenkt. An diese Momente, an welche man sich auch Jahre später noch gerne erinnert. Insbesondere Videospiele sind stark mit Nostalgie, Fernweh und Emotionen verbunden. Immerzu erinnert man sich an den Moment, in dem man mit seinem besten Freund die ganze Nacht vor einem schweren Endgegner saß und ihn dann letztendlich besiegen konnte. Daran, dass man seinen Fuß das erste Mal in eine neue Welt setzte oder das erste Mal die Prinzessin rettete. Trotzdem haben Videospiele immer noch einen schlechten Ruf: „Videospiele sind Zeitverschwendnung!“, „Videospiele machen gewalttätig!“, „Videospiele sind nur etwas für Kinder“.
Diese Arbeit soll darauf aufmerksam machen, dass Videospiele mehr bedeuten können als nur „Zocken“, mehr als nur allein vor dem Fernseher sitzen und mehr als nur hirnloses Geballer. Zwei Kurzfilme zeigen die Geschichte zweier Menschen, bei denen Videospiele mehr als nur Pixel auf einem Bildschirm waren. Diese Videospiele wurden Teil zweier eigenen und ganz persönlichen Geschichten.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Henning Tietz
  • Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum

Play 19 — Mehr als nur Zocken

Jeder von uns hat Erinnerungen, an die er gerne zurückdenkt. An diese Momente, an welche man sich auch Jahre später noch gerne erinnert. Insbesondere Videospiele sind stark mit Nostalgie, Fernweh und Emotionen verbunden. Immerzu erinnert man sich an den Moment, in dem man mit seinem besten Freund die ganze Nacht vor einem schweren Endgegner saß und ihn dann letztendlich besiegen konnte. Daran, dass man seinen Fuß das erste Mal in eine neue Welt setzte oder das erste Mal die Prinzessin rettete. Trotzdem haben Videospiele immer noch einen schlechten Ruf: „Videospiele sind Zeitverschwendnung!“, „Videospiele machen gewalttätig!“, „Videospiele sind nur etwas für Kinder“.
Diese Arbeit soll darauf aufmerksam machen, dass Videospiele mehr bedeuten können als nur „Zocken“, mehr als nur allein vor dem Fernseher sitzen und mehr als nur hirnloses Geballer. Zwei Kurzfilme zeigen die Geschichte zweier Menschen, bei denen Videospiele mehr als nur Pixel auf einem Bildschirm waren. Diese Videospiele wurden Teil zweier eigenen und ganz persönlichen Geschichten.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Henning Tietz
  • Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum