vergissmeinnicht

Mord verjährt nicht!
Und doch kommt es bei einer Aufklärungsquote von 95,5% (2017) immer wieder dazu, dass einige Morde ungesühnt bleiben. Das universelle Crossmedia-Konzept von „vergissmeinnicht“ soll Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Öffentlichkeitsarbeit helfen und die Bevölkerung auf die Taten aufmerksam machen. Dies soll die Möglichkeit auf neue Hinweise eröffnen und somit vielleicht einen Fall aufklären, sodass die Hinterbliebenen der Opfer endlich Antworten bekommen. Im Projekt wird der Fall des Anhalter-Mörders aus dem Münsterland aufgegriffen, dem zwischen 1971 und 1974 vier jungen Frauen zum Opfer fielen und wahrscheinlich vier weitere in Heidelberg. Diese Morde sind bis heute unaufgeklärt. Die Opfer und deren Familien verdienen Gerechtigkeit. Dieses Designprojekt soll dazu beitragen.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Gisela Grosse
  • Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum

vergissmeinnicht

Mord verjährt nicht!
Und doch kommt es bei einer Aufklärungsquote von 95,5% (2017) immer wieder dazu, dass einige Morde ungesühnt bleiben. Das universelle Crossmedia-Konzept von „vergissmeinnicht“ soll Polizei und Staatsanwaltschaft bei der Öffentlichkeitsarbeit helfen und die Bevölkerung auf die Taten aufmerksam machen. Dies soll die Möglichkeit auf neue Hinweise eröffnen und somit vielleicht einen Fall aufklären, sodass die Hinterbliebenen der Opfer endlich Antworten bekommen. Im Projekt wird der Fall des Anhalter-Mörders aus dem Münsterland aufgegriffen, dem zwischen 1971 und 1974 vier jungen Frauen zum Opfer fielen und wahrscheinlich vier weitere in Heidelberg. Diese Morde sind bis heute unaufgeklärt. Die Opfer und deren Familien verdienen Gerechtigkeit. Dieses Designprojekt soll dazu beitragen.

Betreut durch:

  • Prof. Dipl.-Des. Gisela Grosse
  • Prof. Dipl.-Des. Claudia Grönebaum